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Viele Menschen wissen, dass Fast Fashion sehr schlecht für die Menschen auf unserem Planeten und in der Dritten Welt ist. Trotzdem ist sie in der Tschechischen Republik immer noch beliebt. Ganz im Gegenteil: Geschäfte wie Zara, New Yorker und H&M beeinflussen ihre Kunden mit raffinierter Werbung, Rabatten und anderen Aktionen. Und oft fällt es uns schwer, dem zu widerstehen. Außerdem finden wir dort die neuesten Modetrends und niedrige Preise.
Das Flow-Gebäude.
Ein sehr modernes und architektonisch interessantes Projekt an der Ecke des Václav-Platzes mit der Opletalová-Straße. Zuvor trug es den NamenKvětinový dům, und davor stand an gleicher Stelle das historische U Turků-Haus aus dem Jahr 1880
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Heute gibt es jedoch neun oberirdische Stockwerke mit 15.000 m² Bürofläche und 6.000 m² Ladenfläche. Im dritten Untergeschoss befinden sich Parkplätze für 129 Autos, davon 50 Elektrofahrzeuge.
Es wird wahrscheinlich noch größer werden
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Der Mietvertrag sieht für Primark eine Fläche von 4.700 Quadratmetern auf drei Etagen vor
. Dadurch kann das Geschäft geschickt in verschiedene Kategorien (Herren-, Damen- und Kindermode) unterteilt werden, was den Standort für dieses riesige Geschäft günstig macht. Schließlich ist der Wenzelsplatz unglaublich überfüllt. Daher würde auch ein gezieltes Marketing stattfinden.
Clevere Werbung.
Primark wird wahrscheinlich das so genannte Zufallsshopping in Angriff nehmen. Dabei geht ein Kunde einfach vorbei, sieht sich im Laden um und kauft, weil der Laden attraktiv genug ist. Ein weiteres Marketinginstrument werden E-Shops sein, in denen die Kunden Kleidung auswählen, bezahlen und im Geschäft abholen können.
Negative Werbung [30].
Im Zusammenhang mit Primark geht es jedoch meist nicht um Mode, sondern um die unmenschlichen Bedingungen von Fabrikarbeitern in Asien und den hohen CO2-Fußabdruck des Unternehmens. So wurde beispielsweise über ein Kleidungsstück in den Medien berichtet, weil es eine Botschaft mit der Bitte um Hilfe enthielt. Besonders besorgniserregend war die Entdeckung menschlicher Knochen in einer Socke, die von jemandem in Essex gekauft wurde.
Der Mietvertrag sieht für Primark eine Fläche von 4.700 Quadratmetern auf drei Etagen vor
. Dadurch kann das Geschäft geschickt in verschiedene Kategorien (Herren-, Damen- und Kindermode) unterteilt werden, was den Standort für dieses riesige Geschäft günstig macht. Schließlich ist der Wenzelsplatz unglaublich überfüllt. Daher würde auch ein gezieltes Marketing stattfinden.
Clevere Werbung.
Primark wird wahrscheinlich das so genannte Zufallsshopping in Angriff nehmen. Dabei geht ein Kunde einfach vorbei, sieht sich im Laden um und kauft, weil der Laden attraktiv genug ist. Ein weiteres Marketinginstrument werden E-Shops sein, in denen die Kunden Kleidung auswählen, bezahlen und im Geschäft abholen können.
Im Zusammenhang mit Primark geht es jedoch meist nicht um Mode, sondern um die unmenschlichen Bedingungen von Fabrikarbeitern in Asien und den hohen CO2-Fußabdruck des Unternehmens. So wurde beispielsweise über ein Kleidungsstück in den Medien berichtet, weil es eine Botschaft mit der Bitte um Hilfe enthielt. Besonders besorgniserregend war die Entdeckung menschlicher Knochen in einer Socke, die von jemandem in Essex gekauft wurde.