Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die verschiedenen Technologien derzeit in einem rasanten Tempo entwickeln. Oft ist von einer zweiten technologischen Revolution die Rede. Und ebenso schnell werden diese neuen Erfindungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Am deutlichsten wird dies bei neuen Modellen von Mobiltelefonen und Verbesserungen an Autos. Zum Beispiel verschiedene Einparkhilfen und andere Hilfsmittel.
Natürlich hat dies den Nachteil, dass die Technologie schnell veraltet. Das bedeutet, dass ihr Wert schnell sinkt und dass häufig neuere Modelle verschiedener Geräte gekauft werden müssen, weil ältere Geräte nicht mehr kompatibel sind.
Die rasche Entwicklung neuer Technologien ist jedoch zweifellos für einige Menschen ein Grund zur Sorge. Die Hauptsorge ist, dass wir zu abhängig von ihnen werden. Wenn sie aus irgendeinem Grund nicht mehr funktionieren, werden wir ernsthafte Probleme bekommen.
Und es stimmt, dass diese Bedenken in einigen Fällen berechtigt sind. Das Internet ist ein Beispiel dafür. Das Internet hat zweifelsohne viele Vorteile. Sollte es jedoch zusammenbrechen, würde dies zweifellos zu einer nahezu weltweiten Störung führen.
Eine weitere Befürchtung, die teilweise mit der ersten zusammenhängt, ist, dass die neue Technologie so intelligent und unabhängig wird, dass sie schließlich die Kontrolle übernimmt. Anstatt uns zu dienen, werden wir ihr zu Diensten sein. Das ist sicherlich kein angenehmer Gedanke.
Auch hier müssen wir bedenken, dass die künstliche Intelligenz immer ausgefeilter wird. Viele behaupten, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis wir nicht mehr unterscheiden können, ob wir mit einem echten Menschen oder einem Roboter sprechen. Gleichzeitig dürfen wir aber nicht vergessen, dass die Menschen nicht so dumm sind.
Deshalb sollten wir zwar aufmerksam sein, aber die Sorge ist nicht so unangebracht. Der Zeitpunkt, an dem wir wirklich in Gefahr sind, liegt noch in weiter Ferne. Und bis dahin werden wir Maßnahmen entwickelt haben, um uns vor der Gefahr zu schützen.